Skurrile Töne am «Guerilla»-Konzert und im Klängbus
In Zusammenarbeit mit Musiker Philipp Läng bauten Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen aus Pylonen, Büchsen und Nylonfaden sogenannte «Guerilla»-Instrumente. Mit einem feuchten Lappen konnten sie darauf dem Faden entlang skurrile Töne erzeugen. Am Donnerstagabend liefen die vier Klassen aus unterschiedlicher Richtung auf das Festivalgelände vor der Festhalle. Dort überraschten sie die Besucherinnen und Besucher mit einem Konzert.
Fotos vom Guerilla-Konzert 6. Klasse
Die 3./4. Klassen des Schulhauses Schloss 2 besuchten den Klängbus, ebenfalls entwickelt und vorgeführt von Künstler Philipp Läng. Während 20 Minuten verwandelte sich ein alter Camion in eine Klang-Oase. Die Töne erzeugte Läng dabei mittels Alltagsgegenständen wie Musikdosen, Wassertropfen, Gläser, Velorädern oder einem Fön. Die Darbietung imponierte den Schülerinnen und Schülern wie auch den Lehrpersonen und sorgte für viele kleine Klang-Überraschungen.