Atelier «Trickfilm»
Wir, das Medienteam, sind in die anderen Ateliers gegangen, um Bilder, Videos und Interviews zu machen. Die Lernenden haben eine Geschichte erfunden und dazu Bilder gezeichnet. Die entstandenen Bilder bzw. Skizzen waren sehr fantasievoll und schön gezeichnet. Die Schüler*innen waren sehr motiviert, ihnen hat es sehr viel Spass gemacht. Herr Flückiger, der das Atelier leitet, freut sich auf die neugierigen und interessierten Schüler. (Nahom und Lyam, Klasse B1b)
Atelier «Fahrendes Tonstudio»
Das Atelier «fahrendes Tonstudio» ist dabei neue «Musiktalente» der Schule Willisau aufzudecken.
Die Schüler durften zu zweit einen Beat erstellen. Sie benutzten dafür ein Soundboard und ein Macbook. Die Schüler konnten ihre ganze Kreativität nutzen und den Beat so gestalten wie sie wollten. Sie hatten alle grossen Spass daran und waren sehr motiviert, auch wenn die Arbeit sehr anspruchsvoll war. Danach haben sich einige Gruppen bereits an den Songtext gemacht und haben in der Gruppe Reime gedichtet. Wir sind gespannt, was für Songs dabei rauskommen werden. (Andrin und Edisa, Klasse B1a)
Atelier «Sinne erleben»
Wir hatten heute einen spannenden Einblick in das Atelier «Sinne erleben». Die Ateliergruppe wurde aufgeteilt. Die erste Gruppe hat mit Matthias Kunz, unserem Musiklehrer, verschiedene Übungen im Dunkeln gemacht, um zu erfahren, wie es ist, mit eingeschränkten Sinnen zu leben. Zunächst mussten sie blind ihren Namen mit einem Bleistift schreiben. Danach versuchten sie, im Dunkeln zu laufen und sich anhand von Geräuschen zu orientieren, um Wände oder Fenster zu erkennen. Später mussten sie erraten, welches Geräusch die Lehrperson gemacht hatte, etwa das Klirren von Steinen oder das Berühren von Besteck am Schienbein. (Jendrik und Lirijeta, Klasse B3)
Die zweite Gruppe hatte einen Besuch von Isabella Plüss, einer sehbehinderten Person. Sie hat von Geburt an eine Sehbehinderung, welche mit den Jahren immer stärker wurde. Am Anfang hat sich Frau Plüss vor der ganzen Gruppe vorgestellt. Sie hat verschiedene Dinge über ihr Leben erzählt, welche sehr eindrücklich waren. Nach der «Vorstellungsrunde», haben die Schüler*innen von Frau Pfiffner und Herr Ineichen, ihre vorbereiteten Fragen hervorgenommen und haben Frau Plüss, über verschiedene Themen ausgefragt. Sie hat uns zum Beispiel erklärt wie sie kocht. In ihrer Küche hat sie alle «Geräte» so eingeordnet, dass sie genau weiss wo sie sind. Oder auch zum Thema Öffentlicher Verkehr hat sie sehr spannende Antworten gegeben. Sie hat uns erklärt, dass sie zum Fahrplan lesen eine spezielle Brille braucht, die 40 Dioptrien hat. Am Schluss konnten wir verschiedene manipulierte Brillen aufsetzen und Übungen dazu machen, um zu erfahren, wie es ist eine Sehbehinderung zu haben. (Samuel Lu. und Neo, Klasse A3)
Hier finden Sie Impressionen vom zweiten Projekttag