Klassenlager der 5./6. Klassen in Langenthal
So langsam aber sicher geht es mit grossen Schritten in Richtung der wohlverdienten Sommerpause. Doch bevor sich die 5./6. Klasskinder in die Sommerferien verabschieden, steht noch ein grosses Jahreshighlight auf dem Programm – das Klassenlager. Nach unzähligen Vorbereitungs- und Planungsstunden galt es dann am vergangenen Montag ernst. Kurz vor der Morgenpause versammelten sich alle Kinder und auch viele Eltern vor der Arena des Schulhauses, so wurden noch letzte Gepäcksstücke verladen, die Abschiedstränen getrocknet und dann ging es bereits schon mit dem Zug Richtung Langenthal. Auf der Hinreise durfte eine kurze Wanderung auf die Hochwacht mit anschliessender Mittagsrast nicht fehlen. Gegen den späteren Nachmittag trafen dann alle ein wenig erschöpft, aber gut gelaunt am Lagerhaus ein. Dort durften sie anschliessend das Haus beziehen, sich einrichten und dann das wohlverdiente Abendessen geniessen. Nach einer eher kurzen Nacht ging es dann am Dienstagmorgen in das Städtli von Langenthal, wo eine Foto-Challenge auf dem Programm stand. Unter der Begleitung der Hauptlehrpersonen Franziska Lustenberger, Amy Minder und Claudia Kaufmann rannten die Kinder quer durch Langenthal und versuchten die besten Schnappschüsse zu sammeln. Hierbei kamen sogar die Lehrpersonen ein wenig zum Schwitzen. So durfte am Nachmittag die wohlverdiente Abkühlung in der Badi in Langenthal genossen werden. Dort wurde Fussball gespielt, gebadet, gerutscht und der Sprung ins kalte Nass gewagt. Am Mittwoch ging es dann ab nach Bern, wo es ebenfalls viel zu entdecken gab. Nach einer Erkundungstour, dem Besuch des Kommunikationsmuseums und einem feinen Abendessen im Herzen von Bern ging es dann pünktlich auf das Fussballspiel der Schweiz gegen Schottland wieder zurück ins Lagerhaus. Am Donnerstag stand dann ein gemütlicher Morgen im Lagerhaus mit anschliessendem Spielturnier am Nachmittag auf dem Programm. Am Abend genossen die Kinder als auch Lehrpersonen den wohlverdienten Lagerabschluss, bevor es dann am Freitag ein wenig müde, aber auch sehr zufrieden zurück nach Gettnau ging.
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